Gordon Stokes und Daniel Whiteside, Verhaltensgenetiker und Gründer von Three in One Concepts, haben das aus der Personologie stammende Strukturfunktions-Konzept zu einem Kernstück ihrer Kinesiologie gemacht. Es basiert darauf, dass unsere natürlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten uns prägen und sich in der Struktur von Gesichtszügen, Schädel, Haut und Körper spiegeln.
Das Gesicht, die Hände und die Stimme eines Menschen
verraten mehr über ihn als seine Biografie. (H. Glaßl)
So zeigen die Unterschiede in den körperlichen Zellproportionen völlig wertfrei unsere Unterschiede im menschlichen Verhalten und Fühlen. Die eigene Physiognomie läßt auf bestimmte, instinktive Verhaltenstendenzen schließen. Je stärker wir danach handeln, umso leichter erreichen wir Ziele und umso besser gelingt unser Leben.
Menschen mit stark gewölbter Stirn machen einen richtig guten Job, wenn sie sich mit detaillierten Informationen einen Überblick verschafft haben. Dann gehen Sie prozessorientiert Schritt für Schritt vor. Menschen mit eher fliehender Stirn arbeiten am besten, wenn Sie ergebnisorientiert vorgehen können. Ohne viele Anweisungen und Details können Sie schnell und impulsiv handeln.
Je nach Arbeitsgebiet und -umfeld ist die eine oder andere Vorgehensweise von Vorteil. Schwierigkeiten entstehen immer dann, wenn ein Mensch nicht so arbeiten kann, wie es seinem Wesen entspricht.
In einem Kinesiologie-Coaching hilft das Wissen um die Strukturfunktionen sich selbst und andere besser zu verstehen. Und wir finden über Muskeltest und Strukturfunktion heraus, welche Fähigkeiten gebraucht werden, um gut mit der aktuellen Konfliktsituation umgehen zu können. Wir entwirren gelernte Verhaltensmuster, die uns im Wege stehen und können in Einklang mit uns selbst kommen.
Claudia Lingnau-Wolters
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